Nein zu Aufrüstung und Krieg

Nein zu Aufrüstung und Krieg

Seit über einem Jahr tobt der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Er bedeutet unendliches Leid, Flucht und Tod für hunderttausende Menschen. Die aktuelle Gewalteskalation im Nahen Osten, die die Gefahr eines mindestens regionalen Flächenbrands in sich birgt, zeigt erneut und dringlich, dass wir eine konsequente Friedenspolitik brauchen.

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Rise Up: 30. April in Treysa

Rise Up. 30. April 11 Uhr im Haus für Gemeinschaftspflege Schwalmstadt.

Wir laden am 30. April zu einer Aufführung des Dokumentarfilms „Rise Up“ ein. In einer anschließenden Gesprächsrunde berichten lokale Akteure von ihrem Engagement im Schwalm-Eder Kreis und darüber hinaus.

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FRIDAYS FOR FUTURE DEMO

FRIDAYS FOR FUTURE DEMO 24.09.21

Rede von Jochen Böhme-Gingold

Jochen Böhme-Gingold auf der FFF Demo

Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der klimatischen Entwicklung und den Wirkungen von Militär, Rüstung und Krieg

Hier in Fritzlar ist der Kampfhubschrauber Tiger stationiert. Wenn er uns auf seinen Flügen mit Lärm belästigt erzeugt er zusätzlich noch 3 Tonnen CO2 pro Stunde. Eine Flugstunde des Eurofighters produziert 12 t Co2. Die US-Luftwaffe hat mit 4.000 Kampf- und Transportflugzeugen mehr Flugzeuge als alle US-Fluggesellschaften und verfeuert ein Viertel des weltweit verbrauchten Flugbenzins.

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500 Euro mehr Gehalt

Tag der Pflegenden am 12. Mai

Pflegenotstand war schon vor der Pandemie. Das heißt für Beschäftigte: Immense Arbeitsbelastung für wenig Geld, auch wegen dramatischen Personalmangels. Ein Jahr Corona und zahlreiche Sonntagsreden von Jens Spahn später hat sich die Situation in den Krankenhäusern und Pflegeheimen nicht verbessert. Überlastete Intensivstationen sind zum Dauerzustand geworden. Ein Drittel der Pflegekräfte denkt bundesweit darüber nach, aufzuhören.
Während Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nicht müde werden, Initiativen für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege zu versprechen, ist dem bisher wenig gefolgt.
Für DIE LINKE ist klar: „Ein ernst gemeintes Danke heißt auch mehr Gehalt. Wer noch immer keine fairen Löhne in der Pflege zahlen will, der wollte von Anfang an mit dem Applaus nur billig davon kommen.“

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